Windows Live Messenger ist tot

Mittwoch, 7. November 2012 |  by  |  Anwendung, News, Windows Live

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Eigentlich war es mit dem Kauf von Skype durch Microsoft klar, es kann nur einen Messenger geben. Wie Brian Hall heute im Windows Live Blog angekündigt hat, wird Skype den Windows Live Messenger vollständig ersetzen (Nur China ist interessanterweise eine Ausnahme…)

Recently, we added the ability to sign in to Skype using a Microsoft account, the same account you use for Messenger, Hotmail, Outlook.com, and more, bringing your contacts to Skype automatically. […]Today, we’ve announced on the Skype blog that we are now encouraging all Messenger users to update by  downloading the latest version of Skype. In the coming months, we will retire the Messenger apps for all regions worldwide except for mainland China.
Quelle: The Windows Blog

Erinnert sich noch jemand an den MSN Messenger der oft mit dem Windows Live Messenger verwechselt worden ist, obwohl es sich um zwei unterschiedliche Programme handelte?

Wer Skype noch nicht ausprobiert hat, dem bleibt vermutlich jetzt keine Wahl mehr. Ich finde Skype wirklich praktisch und nutze es beruflich wie auch privat sehr intensiv. Egal ob ich mich Kunden schnell eine Call aufsetzen möchte, oder Abends lange Telefonate ins Ausland führen möchte, Skype ist für mich einfach die beste Wahl um schnell und effektiv zu kommunizieren.

Tipp: Wer gerne und viel über Skype telefoniert, der sollte sich vieleicht überlegen sich ein separates Skype Phone zuzulegen. Der Vorteil, man kann wie mit einem normalen Telefon ins Festnetz oder über Skype telefonieren. Wer außerdem die SkypeOut Funktion aktiviert hat, der hat zusätzlich die Möglichkeit, zum Beispiel ins Ausland zu telefonieren und das weit aus günstiger als wie es die aktuellen deutschen Telefonanbieter möglich machen.

Also gibt Skype eine Chance wenn ihr es noch nicht getan habt.

Über mich

Stephan Walcher ist seit 2007 MVP für Consumer Apps und betreibt den Windows Live Writer Blog. Weitere online Profile findest du unter Google+, Twitter und Facebook.



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