Die besten Studentenrabatte und Angebote des Jahres 2024

Oscar

Das College-Leben ist teuer! Aber kluge Studenten wissen, dass es unzählige Möglichkeiten zum Sparen gibt. Von technischen Upgrades bis hin zu Streaming-Abonnements gibt es überall tolle Rabatte. Werfen wir einen Blick auf die besten Angebote und Rabatte für Studenten im Jahr 2024, damit Sie Ihr Budget noch weiter ausbauen können.

Die besten Studentenrabatte und Angebote des Jahres 2023

Studentenrabatte sind eine großartige Möglichkeit, bei allem Geld zu sparen, von Lehrbüchern über Software bis hin zu Reisen. Im Jahr 2023 gibt es mehr Studentenrabatte als je zuvor. Hier sind einige der besten Studentenrabatte und Angebote, auf die Sie achten sollten:

  • Amazon Prime Student: Amazon Prime Student ist eine großartige Möglichkeit, Millionen von Artikeln innerhalb von zwei Tagen kostenlos zu versenden sowie Zugang zu Prime Video, Prime Music und anderen Vorteilen zu erhalten. Studenten können sich für eine kostenlose 6-monatige Testversion anmelden und zahlen danach 6,49 $ pro Monat.
  • Spotify Premium-Student: Spotify Premium Student ist eine großartige Möglichkeit, werbefreies Musik-Streaming sowie Zugriff auf Hulu (werbefinanziert) und Showtime zu erhalten. Studenten können sich für eine kostenlose dreimonatige Testversion anmelden und zahlen danach 4,99 $ pro Monat.
  • Microsoft Office 365-Schulung: Microsoft Office 365 Education ist eine kostenlose Suite von Produktivitätssoftware für Studenten. Es umfasst Word, Excel, PowerPoint, OneNote und mehr.
  • Preise für Apple Education: Apple bietet Bildungspreise für eine Vielzahl von Produkten an, darunter MacBooks, iPads und iPhones. Studenten können bis zu 200 US-Dollar bei einem MacBook Pro, bis zu 50 US-Dollar bei einem iPad Air oder 100 US-Dollar beim neuen OLED iPad Pro sparen.

Dies sind nur einige der zahlreichen Angebote für Studierende. Unten sehen Sie noch mehr verfügbare Angebote, die Sie nutzen können. Denken Sie daran, dass Sie zunächst überprüfen müssen, ob Sie Student sind. Bei manchen Anbietern erfolgt die Überprüfung nicht wirklich, bei anderen wird eine Authentifizierung verlangt, dass man tatsächlich aktiv an Kursen teilnimmt, und bei anderen ist lediglich eine .edu-E-Mail-Adresse erforderlich.