Die globale Variante des HONOR Magic6 Pro wird in ein paar Tagen auf dem MWC 2024 auf den Markt kommen, in China wurde es bereits eingeführt. Während wir uns auf diese Veranstaltung vorbereiten, hat HONOR beschlossen, etwas Interessantes zu demonstrieren. Die Eye-Tracking-Technologie von HONOR bewegt ein Auto in einem neuen Video von Autocar.
Die Eye-Tracking-Technologie von HONOR bewegt in diesem Test tatsächlich ein Auto hin und her
Tatsächlich wird hierfür die Eye-Tracking-Technologie des HONOR Magic6 Pro verwendet. Der Test wurde in einer kontrollierten Einrichtung durchgeführt, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Das Video ist unter dem Artikel eingebettet.
HONOR wollte demonstrieren, wie seine Eye-Tracking-Technologie mit etwas Hilfe von KI einige interessante Dinge tun kann, beispielsweise ein Auto steuern. James Brighton, ein in Großbritannien ansässiger Experte für Automobiltechnik, wurde gebeten, in diesem Video mitzuwirken und Ihnen allen zu zeigen, wie das funktioniert.
Mithilfe dieser Eye-Tracking-Technologie ist es möglich, den Motor dieses Autos aus- und wieder einzuschalten. Es kann das Auto auch hin und her bewegen. Sie können dies erreichen, indem Sie einfach ein paar Sekunden lang auf eine Steuertaste auf dem Bildschirm blicken.
All dies wird durch eine benutzerdefinierte App und die Eye-Tracking-Technologie des HONOR Magic6 Pro ermöglicht
Dies geschieht alles über eine eigens dafür erstellte App. Es gibt vier Funktionen: Motor ein, Motor aus, Vorwärtsfahren und Zurückfahren. Jetzt können Sie einfach die Taste drücken oder Ihre Augen verwenden, um einen bestimmten Befehl auszuführen.
Sie müssen lediglich ein paar Sekunden lang auf einen bestimmten Befehl starren, und das Telefon erkennt, was Sie tun möchten. Der Sensor auf der Vorderseite erkennt, was die Person sieht, und die KI verbessert diese Funktion einfach.
Dieser Test wurde tatsächlich durchgeführt, um das Potenzial des Eye-Trackings zu demonstrieren. Dies ist nur der Anfang, aber HONOR wollte betonen, dass es dafür verschiedene Möglichkeiten gibt. Die Technologie ist bereits recht leistungsfähig und in Zukunft könnten verschiedene Integrationen stattfinden.