Die neuesten KI -Agenten von Google schützen Unternehmen vor potenziellen Bedrohungen

Oscar

Zusammenfassung: Google hat neue KI -Agenten in das einheitliche Sicherheitssystem seiner Cloud für Unternehmen aufgenommen, die Hacker und potenzielle Bedrohungen in Schach halten. Google hat diese Agenten so gestaltet, dass sie Cybersicherheitsexperten ergänzen und nicht ihren Platz einnehmen. Die Agenten können Berichte über potenzielle Sicherheitswarnungen erstellen und sogar feststellen, ob ein Code sicher oder unsicher ist.

Google veranstaltete kürzlich seine Cloud Next 25 -Veranstaltung, bei der es seine Fortschritte und neue Lösungen für Unternehmen vorgestellt hat. Wie erwartet ist künstliche Intelligenz in jedem neuen Produkt des Unternehmens vorhanden. Google erweiterte sein Portfolio von „KI -Agenten“ für Unternehmen und konzentrierte sich diesmal darauf, ein einheitliches Sicherheitssystem anzubieten, um potenzielle Bedrohungen anzubieten.

Cyberkriminelle zielen ständig an Unternehmen, insbesondere große Unternehmen. Durch die Verletzung der Daten dieser Organisationen kann zu großen Geldsummen führen. Es kann auch ein schwerwiegendes Risiko für die Privatsphäre der Mitarbeiter, Benutzer oder Kunden des gefährdeten Unternehmens darstellen. Deshalb boomt das Cybersecurity -Geschäft. Im Zeitalter der KI ist es nur natürlich, dass diese Technologie Experten hilft, effizienter daran zu arbeiten, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern.

Das einheitliche Sicherheitssystem von Google Cloud erhält neue KI -Agenten

Dies ist, was Google mit seinen neuesten KI -Agenten vorschlägt. Sie sollen die aktuellen Cybersicherheitsanalysten nicht ersetzen. Der Ansatz von Google beinhaltet die Zusammenarbeit zwischen ihnen und KI -Agenten. Experten können Aufgaben an diese „digitalen Wesen“ delegieren, Zeit sparen und sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren.

Zum Beispiel gibt es einen immer on-on-Agenten, der für jede Sicherheitsalarm eine Kontextanalyse durchführt. Der Agent kann alle relevanten Informationen im Zusammenhang mit der Bedrohung sammeln. Es kann auch ein Urteil über die Art der potenziellen Bedrohung abgeben. Analysten erhalten den Bericht und treffen die endgültige Entscheidung, wie sie handeln sollen. Dies erleichtert einen Prozess erheblich, bei dem menschliche Experten zuvor Untersuchungen durchführen, klassifizieren und analysieren mussten. Wenn es Dutzende (oder Hunderte) von Warnungen pro Tag gibt, kann der Workflow ziemlich langsam sein. Dieser KI -Agent verspricht jedoch, die Dinge erheblich zu beschleunigen.

Es gibt auch einen Malware -Analyse -Agenten. Das Unternehmen bietet es als Teil seiner Google Threat Intelligence Suite an. Es kann analysieren und feststellen, ob ein Code sicher oder potenziell schädlich ist. Es kann sogar automatisch Deobfuskationsskripte erstellen und ausführen. Angreifer verwenden bei der Entwicklung von Malware häufig eine Technik, die als „Verschleierung“ bezeichnet wird. Der Begriff bezieht sich auf das Hinzufügen von „absichtlicher Dunkelheit“ zum Code, um zu vermeiden, dass es weniger verständlich ist, und verhindern, dass Sicherheitssysteme es als böswillig erkennen. Dieser AI -Agent kann auch Berichte generieren und Urteile für die Sicherheit des Codes abgeben.