Erinnern Sie sich an diese Spiele-Cheat-Datei, die Sie von einer verdächtigen Website heruntergeladen haben? Es war möglicherweise keine legitime Datei gewesen. Möglicherweise haben Sie Ihren Computer mit einer Infostaler -Malware infiziert. Laut einem Bericht von Kaspersky sind Sie nicht allein. Das Cybersecurity Company hat weltweit rund 26 Millionen Geräte bekannt gegeben, deren Bankdaten möglicherweise durch diese Malware beeinträchtigt worden sein.
Der Bericht zeigt, dass 2,3 Millionen Bankkarten in das dunkle Netz gelangt sind und ein ernstes finanzielles Risiko für Opfer darstellen. Während 2,3 Millionen Bankkarten viel sind, entspricht Kaspersky, dass dies weniger als 1% der Gesamtzahl der globalen Bankkarten entspricht. Obwohl es weniger als 1% beträgt, waren erstaunliche 95% dieser gestohlenen technisch gültig.
Es wird auch geschätzt, dass jede 14. Informationen, die die Stehleninfektion in einer Bankkarte erfolgreich stiehlt, erfolgreich stiehlt. Mit Malware, Bankdaten und 26 Millionen gefährdeten Geräten waren Cybersicherheitsbedrohungen noch nie dringender.
Was ist InfoStaler Malware?
InfoStealer Malware ist eine Art Malware, die Anmeldeinformationen, Finanzdaten und andere vertrauliche Informationen von infizierten Geräten stiehlt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Viren konzentrieren sich diese böswilligen Programme darauf, Anmeldedetails, Bankanmeldeinformationen und Kryptowährungsbriefen zu stehlen. Einige der berüchtigten Infostaler -Malware -Stämme sind Redline, RISEPRO und Stealc. Cyberkriminelle haben diese aktiv verwendet, um Benutzerdaten im Laufe der Jahre zu ernten.
Diese InfoStaler tarnen sich häufig als legitime Software wie Spielbetäle, geknackte Software oder sogar Produktivitätstools. Sie können durch Phishing -Links und böswillige E -Mail -Anhänge verteilt werden. Dies macht sie für ahnungslose Benutzer besonders gefährlich. Nach der Installation extrahieren sie Daten und senden sie an ihre Betreiber zurück, die dann die Informationen für finanzielle Gewinne verkaufen oder ausnutzen.
Wie Sie sich schützen können
Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, besteht die einfachste Möglichkeit, Dateien von verdächtigen Websites herunterzuladen oder Links von E -Mails von unbekannten Absendern zu klicken. Sie sollten auch Ihre Bankkonten und Kreditkartenaussagen regelmäßig überwachen. Dies kann dazu beitragen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen, bevor es zu spät ist.
Wenn Sie verdächtige Transaktionen bemerken, ist das Blockieren und Stornieren von kompromittierten Karten sofort von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sollten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) auf allen Finanzkonten nach Möglichkeit aktivieren. Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene gegen unbefugten Zugriff hinzu.
Eine andere Möglichkeit, sich selbst zu schützen, besteht darin, Ausgabengrenzen für Online -Transaktionen festzulegen. Wenn Sie vermuten, dass etwas nicht stimmt, führen Sie regelmäßige Sicherheits -Scans mit einer seriösen Antiviren -Software auf Ihrem Gerät durch. Angesichts der weit verbreiteten Auswirkungen von InfoStaler Malware auf Bankdaten mit 26 Millionen gefährdeten Geräten ist es kritischer denn je, wachsam zu bleiben.