Die Xiaomi 17-Serie debütierte letzten Monat als neueste Flaggschiff-Reihe der Marke. Die Serie umfasst insgesamt drei Telefone, die alle mit dem leistungsstarken Qualcomm Snapdragon 8 Elite Gen 5 SoC ausgeliefert werden. Wie immer hat Xiaomi das Ultra-Modell für einen späteren Zeitpunkt reserviert. Obwohl noch nicht bestätigt, könnte das Xiaomi 17 Ultra schon früh, angeblich Ende dieses Jahres, in China eintreffen. Allerdings muss man nicht lange warten, um mehr zu erfahren, denn ein neuer Leak bringt Licht auf die Kameras des Xiaomi 17 Ultra.
Xiaomi 17 Ultra-Kameras lecken
Der produktive Leaker Digital Chat Station auf Weibo verriet die Xiaomi 17 Ultra-Kameras. Ihm zufolge wird das kommende Flaggschiff über ein Quad-Kamera-Setup verfügen, bestehend aus einem 50MP + 50MP + 50MP + 200MP-System. Er sagt, dass die Hauptkamera über einen großen Sensor verfügen wird, der einen ultrahohen Dynamikbereich unterstützt. Darüber hinaus könnte der Periskopsensor eine neue optische Technologie erhalten.
Obwohl die Sensordetails noch nicht bekannt sind, gibt es Spekulationen, dass das „Ultra“-Telefon von Xiaomi über einen 50 MP OmniVision OV50X-Hauptsensor verfügen könnte. Dazu kommen ein 50 MP Samsung JN5 Ultraweitwinkelobjektiv, ein 50 MP Samsung JN5 Teleobjektiv und eine 200 MP Samsung HPE Periskop-Teleobjektiv. Es könnte eine 50MP OmniVision OV50M 50MP Frontkamera beherbergen.
Es könnte zwei Versionen geben
Darüber hinaus weist Digital Chat Station darauf hin, dass das Xiaomi 17 Ultra in zwei Versionen erhältlich sein wird. Im Weibo-Beitrag heißt es ausdrücklich „zwei Versionen“. Beim Kamera-Setup und der Objektivkonfiguration wird es keinen großen Unterschied geben. Allerdings wird die Top-End-Version offenbar innovative Kamera-Smarts im Ärmel haben. Es könnten einige bemerkenswerte selbstentwickelte Kameratechnologien an Bord sein.
Digital Chat Station behauptete zuvor, dass das Xiaomi 17 Ultra ein fortschrittliches kontinuierliches optisches Zoomsystem einführen wird, das den 200-MP-Sensor mit einem Periskop-Zoomobjektiv mit mehreren Elementen kombiniert. Dabei wird ein gemeinsames CMOS zwischen den Brennweiten verwendet, was sanftere Zoomübergänge ermöglicht, ohne dass die Kamera gewechselt werden muss. Wir werden mehr wissen, wenn es offiziell erscheint.